Wählergemeinschaft Oering
 
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Herzlich Willkommen

bei der Wählergemeinschaft Oering e.V

 

 

 

 

 

1. Gemeindeinteressen vor Parteiinteressen

Maßgeblich sind die Interessen der Gemeinde Oering. Die Interessen einzelner Parteien und deren Vertreter sollen bei Entscheidungen für Oering ausgeschlossen werden. Landes- und Bundespolitik, sowie politische Karrieren, sollen in Oering keine Rolle spielen.

 

2. Bürgerbeteiligung

Selbstbestimmung statt Fremdbestimmung. Alle Bürger sollen die Gelegenheit erhalten, die Politik in Oering mitzubestimmen. Bürgerbeteiligung ist mehr als eine Pflichtveranstaltung und erschöpft sich nicht in pro Forma Bürgerfragestunden in den Gemeinderatssitzungen. Die Gemeinde soll dabei auf die Bürger zugehen, diese informieren und Anreize schaffen, sich zu engagieren. Wünsche der Bürger sollen ergebnisoffen mit dem nötigen Respekt behandelt werden.

 

 

3. Transparenz

Der Bürger soll über alles Wesentliche, was die Gemeinde betrifft, informiert werden und nicht nur das erfahren, was in der Zeitung steht. Entscheidungen der Gemeinde sollen außerhalb von öffentlichen Bekanntmachungen rechtzeitig vorher und verständlich erläutert werden. Unser aktuelles Wahlprogramm 2018  finden Sie hier.

 

 

4. Steigerung der Wohnqualität

Um sich in Oering wohl zu fühlen, braucht es funktionierende Angebote für die Freizeit und die Lebensgestaltung. Die Vereine, die Schule und vorhandene Freizeitangebote, sowie die Feuerwehr sollen gestärkt werden, ohne dass es auf eine Parteizugehörigkeit ankommt. Das Entstehen von neuen Angeboten soll gefördert werden.

 

5. Wirtschaftsförderung

Die vorhandenen Unternehmen und Betriebe sollen ohne Ansehung von Parteiinteressen zur Steigerung des Gemeinwohls unterstützt werden. Abgaben und Gebühren sollen im Rahmen bleiben. Jeder Bürger soll ermutigt werden, neue Angebote zu schaffen, um die Attraktivität des Ortes zu steigern.

 

6. Zukunftsorientierung

Konsolidierung der Finanz- und Haushaltspolitik, ohne auf notwendige Investitionen zu verzichten. Die Investitionen sollen dabei in erster Linie aus vorhandenen Mitteln getätigt werden. Die Bürger sollen Anreize erhalten, in Oering wohnen zu bleiben, und neue Bürger sollen gewonnen werden. Dadurch sollen auch die Vereine, die Schule, die Feuerwehr und alle anderen vorhandenen Einrichtungen gestärkt werden. Weder der Straßenbau- noch die Wasserversorgung sind vordringlich, sondern eine Reaktion auf den demografischen Wandel. Dazu ist es erforderlich, Oering für junge und ältere Bürger attraktiver zu machen. Dafür wäre die Ansiedelung von Ärzten, Geschäften und Versorgungs- und Freizeitangeboten sinnvoll.

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